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37024 – 03.09.24 – Ei Wuchä Alex 2 / Travemünde-Stettin us dr Sicht vo dr Schwiizer Delegation

Ziistig, 2. Herbstmanet 2024

Mit grosser Apithek und Anti-Chotz-Bendäli uisgristed, heind sich diä 8 Festland-Eier-Eidgenossä ufs grossä Meer gwagt.
Sit dr Schiolzyt niä meh vo eperem gweckt wordä, hed äs am Ziistig am Morgä bi dr Schicht 4-8 gheissä: „Steffi/Gabriela, 20 Grad, aufkommender Wind!?“ Ehhh was? Und was fir Hudlä aleggä???
Komplett ubernächtiged hei miär iis dio uf d Wachubergab troffä.
Fock, Schoten, Grossbramstagsegel, Kartenhaus, Gording…!!??? Diä meist gstelld Frag a däm Tag: Was mioss mä? Und wo genau?
Diä rosig Gsichtsfarb hed sich na därä Wach doch de glii bim eint oder ander ines grau-bleichs Eländ verwandled. Da heind oi diä Bendäli niimä gnitzt!
Schluss-Amerkig ad Backschaft: Riähr-Eier am ersta Seetag zum Kalatzä sind zwar usinnig giod aber heind bi dä Festland-Eier teilwiis zum Bogähiostä gfiärd.

Und jetzt noch für die Deutsch-Sprechenden:
Eine Woche Alex 2 / Travemünde-Stettin aus Schweizer Sicht
Dienstag, 2. September 2024:

Mit großer Apotheke und Akupressur-Armband ausgerüstet, wagten sich die Eidgenossen auf hohe See.
Seit der Schulzeit nie mehr von jemandem geweckt worden, hieß es dann am Dienstag in der Früh vor der 4-8 Schicht: „Steffi/Gabriela, 20 Grad, aufkommender Wind!?“ Was soll denn das – was ziehen wir nun an???
Total übermüdet bewegten wir uns in Richtung Wachablöse.
…!!??? Die meistgestellte Frage an diesem Tag: Wo sind wir denn hier gelandet?
Die geschmeidig, rosige Gesichtsfarbe wechselte dann doch beim ein oder anderen schnell in einen undefinierbaren Grauton.
Schlussanmerkung an die Backschaft: Rühreier zum Frühstück sind sehr lecker, führten jedoch bei den CH-Eiern teilweise zum ;-

Steffi und Gabriela